Erste Markteinführung des Ariston-Geschirrspülers
Nachdem der neue Geschirrspüler an die Kommunikation angeschlossen ist, können Benutzer es kaum erwarten, den „Heimassistenten“ in Aktion auszuprobieren. Es besteht jedoch kein Grund zur Eile. Der erste Start des Ariston-Geschirrspülers muss nach bestimmten Regeln erfolgen – ohne Geschirr in der Kammer, aber mit Spülmittel. Lassen Sie uns herausfinden, welche Funktionen der Testzyklus bietet.
Warum PMM Ariston ohne Geschirr „betreiben“?
Die Anleitung für das PMM besagt, dass der erste Start des Geräts im Leerlauf erfolgen sollte, also ohne Geschirr im Trichter. Wofür ist das? Während des Testzyklus wird die Spülmaschine von innen gespült, um Werksschmutz zu entfernen. Auf den Innenteilen des Geräts bleiben Fett und Staub zurück. All dies muss abgespült werden, bevor Sie Ihr Besteck in die Spülmaschine geben.
Ein Probelauf hilft sicherzustellen, dass der Geschirrspüler ordnungsgemäß funktioniert.
In einer Ladenumgebung ist es unmöglich, das Gerät vollständig auf Funktionalität zu testen. Dort ist die Maschine nicht an Wasser und Kanalisation angeschlossen. Der Manager zeigt, dass das PMM startet, auf das Drücken der Instrumententasten reagiert und das ist alles. Auch beim Transport kann der Geschirrspüler beschädigt werden.
Während des Testlaufs hat der Benutzer die Möglichkeit, sicherzustellen, dass die Maschine korrekt an die Kommunikation angeschlossen ist, keine Lecks aufweist, das Wasser erhitzt und die Abfallflüssigkeit aus der Kammer ableitet. Während des Leerlaufzyklus können Sie herausfinden, wie Sie den Geschirrspüler steuern und den gewünschten Modus auswählen. Denken Sie daran, dass Sie vor dem ersten Einschalten des PMM spezielle Tools herunterladen müssen; wir sagen Ihnen, welche.
Wir fügen alle Mittel zu PMM Ariston hinzu
Bevor Sie den Ariston-Geschirrspüler zum ersten Mal in Betrieb nehmen, müssen Sie spezielle Haushaltschemikalien kaufen.Die Produkte werden unmittelbar vor dem Testzyklus in das Gerät geladen. Sie müssen Folgendes kaufen:
- regenerierendes Salz;
- Geschirrspülmittel;
- Klarspüler für Besteck.
Alle Produkte müssen speziell für Geschirrspüler konzipiert sein.
Zum Reinigen des Geschirrs ist Spülmittel notwendig. Die darin enthaltenen Komponenten helfen bei der Bekämpfung von Fett, Kohlenstoffablagerungen und anderen Verunreinigungen. Kompositionen sind in drei Formen im Handel erhältlich:
- Flüssigkeit (Gele, Balsame);
- Pulver;
- tablettiert.
Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, welche Form des Heilmittels Sie wählen. Die Tabletten sind bequem zu dosieren, die Kapsel ist für einen Zyklus ausgelegt. Bei halber Beladung wird die Aufteilung allerdings problematisch.
Pulver sind zwar günstiger als Tabletten, aber offene Verpackungen sind nicht so bequem aufzubewahren. Die Dosierung des Granulats kann je nach Vollständigkeit der Spülmaschinenbeladung problemlos angepasst werden. Das Gleiche gilt für Geschirrspülgele in PMM. Der Waschmittelbehälter befindet sich an der Maschinentür.
Klarspüler verhindert Schlierenbildung auf dem Geschirr. So glänzen Glas- und Kristallprodukte nach dem Waschen. Darüber hinaus trocknet das Besteck bei der Verwendung schneller. Die Flüssigkeit wird in ein separates Fach gefüllt, das sich neben dem Waschmittelbehälter befindet.
Salzkristalle machen hartes Leitungswasser weicher. Sie regenerieren das Harz im PMM-Ionenaustauscher. Regeneriersalz verhindert die Bildung von Kalkablagerungen im Inneren des Geschirrspülers. Das Granulat wird in einen speziellen Tank am Boden der Waschkammer gefüllt.
Um Geld zu sparen, ersetzen manche Anwender Regeneriersalz durch Speisesalz. Das solltest du nicht tun. Trotz der offensichtlichen Ähnlichkeit weisen diese beiden Kompositionen erhebliche Unterschiede auf:
- der Reinigungsgrad von Speisesalz ist viel geringer;
- gewöhnliches Salz enthält Mikroelemente, die für PMM-Teile schädlich sind;
- Das spezielle Regeneriersalz ist größer und löst sich daher wie vorgesehen langsam auf.
Salz für PMM ist preiswert. Daher ist es in diesem Fall besser, nicht zu sparen. Um Salzkristalle in die Spülmaschine zu geben, benötigen Sie:
- Öffnen Sie den Geschirrspüler und nehmen Sie den unteren Korb heraus.
- Schrauben Sie den Deckel des Salzbehälters ab (das Fach befindet sich am Boden der Waschkammer).
- 1 Liter kaltes Wasser in einen Behälter gießen;
- Füllen Sie Salz in den Behälter (ca. 800-1000 Gramm, je nach PMM Ariston-Modell);
- Wischen Sie aus dem Tank ausgelaufenes Salzwasser vom Boden der Waschkammer ab.
Erst vor dem ersten Einschalten der Maschine wird Wasser in den Salzbehälter gegossen. Als nächstes müssen Sie nur noch Kristalle in den Tank gießen. Eine spezielle Anzeige auf dem Bedienfeld informiert Sie darüber, dass das Fach voll ist – wenn nur noch wenige Granulat übrig sind, leuchtet sie auf.
Als nächstes müssen Sie den PMM Ariston-Enthärter konfigurieren. Wie das geht, erfahren Sie in der Anleitung des Gerätes. Die Anpassung erfolgt abhängig von der Härte des Leitungswassers am Einsatzort des Geschirrspülers. Sie können den Indikator mithilfe spezieller Teststreifen ermitteln oder Ihren örtlichen Vodokanal anrufen.
„Leerlauf“-Zyklus
Nachdem Sie alle Produkte in die Maschine geladen haben, können Sie den Geschirrspüler zum ersten Mal starten. Stellen Sie sicher, dass das PMM waagerecht steht und dass die Einlass- und Ablaufschläuche nicht geknickt oder gequetscht sind. Stellen Sie sicher, dass das Absperrventil für die Wasserversorgung des „Home Assistant“ geöffnet ist.
Das erste Einschalten der Maschine erfolgt wie folgt:
- Öffnen Sie die Tür und prüfen Sie, ob sich das Sprühgerät frei bewegt, indem Sie es von Hand drehen.
- Entfernen Sie den Müllfilter des Geschirrspülers, waschen Sie ihn und setzen Sie ihn wieder ein;
- Stecken Sie das PMM-Netzkabel in die Steckdose.
- Drücken Sie die Taste „Ein“.
- Wählen Sie das Waschprogramm (es wird empfohlen, den längsten Modus zu verwenden und das Wasser auf mindestens 60 Grad zu erhitzen).
- Schließen Sie die Maschinentür und starten Sie den Zyklus.
Während der Geschirrspüler im Testmodus läuft, ist es wichtig, dass der Benutzer Folgendes überprüft:
- Wasser fließt ohne Unterbrechung in die Kammer;
- PMM stellt seine Arbeit nicht ein;
- der Geschirrspüler leckt nicht;
- Das Heizelement erhitzt das Wasser auf die eingestellte Temperatur;
- die Flüssigkeit verweilt nicht in der Waschkammer, sondern zirkuliert im System;
- Am Ende des Zyklus befindet sich kein Wasser mehr in der Maschine.
Wenn während eines Testlaufs eine Störung auftritt, müssen Sie die Maschine ausschalten und das Problem beheben. Wenn ein schwerwiegendes Problem festgestellt wird, sollten Sie den Geschirrspüler zur Diagnose an ein Servicecenter schicken.
Wenn der erste Start gut verläuft, reicht es aus, die Maschine eine Stunde lang zu trocknen und dann mit dem vollständigen Waschen zu beginnen. Laden Sie die Küchenutensilien in die Körbe, geben Sie Spülmittel hinzu und starten Sie den Zyklus. Die Auswahl des Programms richtet sich nach der Art des Geschirrs und dem Verschmutzungsgrad.
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